aus den Tiefen des Archivs

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Als ich die originalen RAW-Dateien vom letzten Knipskurzausflug auf die dafür bei mir vorgesehene externe  Festplatte verschobene habe, bin ich zufällig in ganz ganz alten Ordnern gelandet – genauer gesagt aus dem September 2003, als ich mit meiner ersten „richtige(re)n“ Kamera – der Olympus C-750 UZ – im Urlaub an der Mosel gewesen bin.

Ein paar Fotos davon habe ich mir einfach nochmal für eine sehr hastige Aufbereitung vorgenommen – einige davon hatte ich des dunstigen Gegenlichts wegen sogar damals noch für Ausschuss erklärt.

Irgendwie eben doch gut, dass ich fast nie eine Aufnahme endgültig lösche, sondern nach dem Motto „man weiß ja nie“ gespeichert lasse.

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smartphone-schnappgeschossenes Bienchen

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Gerade eben habe ich noch einmal zwei bis drei sonnige Minuten auf der windgeschützten Terrasse zugebracht und dabei versucht, ein Bienchen (oder ist es doch schon eine Hummel?) bei ihrer Arbeit auf Paps ihm seiner Chrysantheme mit dem Smartphone zu erwischen.

Einer der Schüsse ist sogar recht scharf geworden – nach ein wenig Aufbereitung in der Bildbearbeitung meines geringsten Misstrauens wollte ich ihn deshalb dem geneigten Besucher dieser Website nicht vorenthalten.

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schnappgeschossenes Abendfeuer

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Vorgestern Abend war eine kleine Lightshow am Abendhimmel, die ich mit dem aus meinem Hintercomputerfenster gehaltenen Smartphone festgehalten und dann mit Snapseed auf dem Handy selber sowie mit PSP2019 auf dem Rechner ein wenig in die Richtung gedrückt habe, wie es wirklich ausgesehen hat.

Okay, das war gelogen.

Es war natürlich nicht nur „ein wenig“ – es war schon ganz schön heftig zu drücken, um das gespeicherte Bild dem gesehenen Eindruck nahe zu bringen.

Smartphone-Automatik taugt einfach kein Stück für Sonnenuntergänge.

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schnappgeschossene Stockrosen, vielleicht.

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Heute habe ich der unmenschlichen Hitze wegen (ich habe Fotobeweise für Thermometer-Anzeigen über 40° Celsius) den Großteil des Tages draußen verbracht und dabei auch mal kurz das Smartphone über den Zaun in den nachbarlichen Luftraum gehalten, um dort die hübsch bunten Stockrosen (ich hoffe, dass das Kraut so heisst?) abzulichten.

Eigentlich ist es mir wie immer egal, wie das Zeugs heisst, solange es nett anzusehen ist.

Kurz vor dem Abdrücken hat in der unteren Blüte noch eine Biene gesessen – aktuell ja ein recht wichtiges Thema, denn die sollen ja arg bedroht sein.
In den lokalen Medien wird daher auch in entsprechenden Beiträgen dazu aufgerufen, seinen Garten insektenfreundlich zu gestalten.

Da die Viecher hier die ganze Zeit munter von einer Blüte zur nächsten schwirrten, denke ich, da einen grünen Haken hinter setzen zu können.

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OBACHT! Hier gibt es Cookies! Glaube ich jedenfalls. Die tun aber nichts. Glaube ich jedenfalls.