dienstlicher Wintermorgen

.

Vorgestern ist mir für gestern wieder nach Spielen gewesen, und so habe ich mein kleines Kleinakmeraköfferchen mitgenommen, um die DJI Osmo Action vier mitsamt angeschlossener Powerbank auf die Fensterbank vor meinem Bürofenster zu stellen, wo sie von 7.47 Uhr bis kurz vor 13..00 Uhr alle 0,5 Sekunden ein Foto geschossen und das Material zu einem zwanzig Minuten langen Film zusammengesetzt hat,.

Dieses Material habe ich dann erst auf dem Smartphone noch in der Zeit gewaltig gerafft und in zwei Versionen (2.30 plus Vor- und Nachspann bei facebook, 1.30 plus Vor- und Nachspann bei Instagram) in sozialen Netzwerken online gestellt.

Erst beim Auf-den-Rechner-Ziehen der Dateien ist mir aufgefallen, dass die aus dem Smartphone kommenden Dateien nur noch in FullHD vorlagen – und nicht in 4K, wie die Osmo Action 4 sie ausliefert.

Daher habe ich den Kram noch einmal in meiner Videobearbeitungssoftware für eine Zweiminutendreissig-Version (zuzüglich Vor- und Abspann) aufbereitet.

Und hier isses:

.

.

Eine Stunde Vorsturmwetter

.

Ich hatte ja so sehr gehofft, dass es heute früh vor den angekündigten orkanartigen Böen noch einmal vergleichsweise windstill und trocken – kurz: fernpilotiertauglich – sein möge, aber dem war leider nicht so: Schon vor dem Hellwerden hatte die Luft es recht eilig, so dass ich dieses Wochenende ohne Drohnenspielen auskommen muss.

Immerhin habe ich mich noch einmal von der Couch aufraffen können, um das Wischtechnik-Telefon ans Fenster zum Garten zu stellen und der „Hyperlapse“-Funktion der eingebauten Kamera ihren Lauf zu lassen …

.

.

OBACHT! Hier gibt es Cookies! Glaube ich jedenfalls. Die tun aber nichts. Glaube ich jedenfalls.