Einschub: Sonnenkurve

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Gestern habe ich – ganz kurz, bevor die Sonne hinter dem Reihenhausdach hervor kam – meine DJI Osmo Action 4 mittels Magnetfuß am Balkongeländer anbringen lassen und eine Zeitraffer-Aufnahme mit einer Aufnahme alle 0,5 Sekunden gestartet.

Leider erst zwischendurch, als der Akku zur Neige zu gehen drohte, habe ich den Anschluss meiner Powerbank arrangiert, was sich ärgerlicherweise mit einem sichtbaren Ruckler verewigt hat.

Man lernt ja nie aus.

Die Osmo Action 4 selber speichert das Zeitraffer-Video mit 30 fps („frames per second“, also Bildern pro Sekunde“), und für die hier präsentierte Langversion habe ich die Wiedergabegeschwindigkeit im Editor meines Smartphones verdoppelt, somit müssten es also 60 fps sein.

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Und wer nicht ganz so viel Zeit hat, kann sich die ganze Angelegenheit hier noch in einer extrem schnellen Variante ansehen – die mir persönlich sogar besser gefällt:

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Eine Stunde Vorsturmwetter

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Ich hatte ja so sehr gehofft, dass es heute früh vor den angekündigten orkanartigen Böen noch einmal vergleichsweise windstill und trocken – kurz: fernpilotiertauglich – sein möge, aber dem war leider nicht so: Schon vor dem Hellwerden hatte die Luft es recht eilig, so dass ich dieses Wochenende ohne Drohnenspielen auskommen muss.

Immerhin habe ich mich noch einmal von der Couch aufraffen können, um das Wischtechnik-Telefon ans Fenster zum Garten zu stellen und der „Hyperlapse“-Funktion der eingebauten Kamera ihren Lauf zu lassen …

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