mein Nachbar ihm sein Rhododendron

Und immer an die richtige Betonung denken! Lautmalerisch geschrieben wäre das „Rododenndrohn“, wobei die Betonung auf der zweiten Silbe liegt.

Hatte ich hier zwar schon einmal angemerkt. aber nur die Wiederholung schult so richtig gut, nicht wahr?

Ich habe heute also auch den letzten freien Tag vor meiner Rückkehr ins Büro schlicht und einfach vergammelt.

Sowieso war es eher eine Art „Energiespar-Urlaub“ – was aber, wenn man die darin bestehende Flucht aus dem Arbeitsalltag erkennt, in Wahrheit eigentlich gar nicht so schlecht ist.

Zwar habe ich ein wenig „schlechte Laune“ weil ich nur einmal wirklich zum Knipsen weg war – und gerade heute die „Albatross“ im Kanal ist, verflixt! – aber auch da muss man  wohl ein wenig Vernunft in die Bewertung einfließen lassen.

Eigentlich.

Ach, Spontanität will eben wohlüberlegt sein!

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schnell-schnapp-geschossenes Naturschauspiel

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Kurz vor Anstoß des Länderspieles Weißrussland gegen Deutschland musste ich noch einmal rasch mein rotblondes Hopfenerzeugnis abstellen, das Smartphone greifen und hastig auf die Terrasse stampfen, wo ich mich dann des nötigen Platzes wegen zur leichten und später sogar zur absoluten Schräglage entschied.

Abgedrückt, sofort am Gerät mit Snapseed bearbeitet und heute morgen noch in Paint Shop Pro finegetuned.

Die leichte Schräglage habe ich dann mittels ShiftN begradigt und ein sehr schmales Foto mit sehr hohem Himmel erhalten – was ich aber durchaus ansprechend fand und dann so gelassen habe.
Die absolute Schräglage dagegen habe ich dann gleich vom Fleck weg so gelassen, und beim dritten Schuss habe ich relativ wenig verschwenkt, so dass das begradigte Ergebnis vom Format her schon dem „Instagram-Standard“ recht nahe kommt.

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Natürlich wirklich nur Schnappschüsse … aber Regenbögen sind doch immer „Hach!“, oder?

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Drei Schnappschüsse vom Tag

So wie ich gestern aufgrund des eher unfreundlichen Wetters nicht umsetzen konnte, was ich mir vorgestern vorgenommen hatte (nämlich ans Wasser zu fahren und Schiffen aufzulauern), konnte ich heute aufgrund des viel zu heißen Wetters ebenfalls nicht umsetzen, was ich mir gestern vorgenommen hatte (nämlich ans Wasser zu fahren und Schiffen aufzulauern).

Stattdessen habe ich mich in mein Lesezimmer (auf die Terrasse also) begeben und in „Blackout“ weitergelesen – jedoch nicht, ohne vorher in den Nachbarort zu fahren, um dort Barmittel gegen ein rotblondes Brauereierzeugnis („Duckstein“) einzutauschen.

Dabei sprang mich die erhöht angebrachte Werbetafel eines amerikanischen Schnellrestaurants an, und daheim habe ich noch schnell zwei Pflanzendinger aus meinem Paps ihm sein Garten schnappgeschossen.

Jeweils nur mit dem Smartphone, versteht sich.

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OBACHT! Hier gibt es Cookies! Glaube ich jedenfalls. Die tun aber nichts. Glaube ich jedenfalls.