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Wie sagte Otto Waalkes einst in seinen Programmen: „Ein‘ hab‘ ich noch, ein‘ hab‘ ich noch!“
Und damit gibt es hier heute eine aus der insta360 X3 stammendes Umguckfoto, dass ich ebenfalls noch am 31. Mai an der tiefsten Landstelle Deutschlands angefertigt habe.
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Wir sind noch nicht ganz durch mit dem am 13. Mai entstandenen Material, haben aber den Standort gewechselt.
An einem Rapsfeld bei Kalübbe habe ich noch einmal die insta360 X3 am langen Stick aus dem Fenster und mitten in den Raps gehalten.
Wie schon gestern im Fall des Alten Bahnhofs Perdoel stimmt der Ort nicht ganz, aber irgendwo muss man das Foto bei Google Maps ja speichern, und mit der Einstellung der App „Street View Studio“ kann man leider die Fotos nicht mehr an ihrem richtigen Ort speichern.
Also suche ich mir Maps-Orte in der Nähe und pappe das Foto dorthin.
In Wahrheit stand ich für diese Aufnahme ungefähr > hier <.
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Üblicherweise ist die Aufbereitung eines (Aus)Fluges hier ja mit den bewegten Bildern abgeschlossen – dieses Mal aber muss ich noch Umguckfoto-Material nachreichen.
Nach dem Landen und Verstauen der Ausrüstung nämlich habe an meinem Abhebe-Platz noch einmal die insta360 X3 am verlängerten Selbstbildnisknüppel aus dem Fenster gehalten.
Das Ergebnis möchte ich Euch nicht vorenthalten.
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Eigentlicher Gegenstand meiner kurzen Rundfahrt vom 13. Mai war natürlich die heimliche Nationalpflanze Schleswig-Holsteins:
Der Raps.
Und ein erstes schön leuchtendes Feld habe ich gar nicht so weit entfernt vom gestern gezeigten Torhaus Schönböken gefunden, in der gleichen Gemeinde: Ruhwinkel.
Hier stoppte ich Granny Schmiss kurz auf der Höhe eines Gartenbau-Unternehms, um die insta360 X3 am verlängerten Selbstbildnisknüppel aus dem Beifahrerfenster zu halten.
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Das heutige Umguckfoto stammt nicht aus fliegendem Werkzeug, sondern ist mit Hilfe der aus Granny Schmiss‘ Fenster gehaltenen insta360 X3 entstanden – am Torhaus des ehemaligen Guts Schönböken in der Gemeinde Ruhwinkel.
Der Einfachheit halber habe ich es auf Google Maps gespeichert.
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