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Ganz kurz vor der Landung haben meine Paparazzo-Kolibris sich noch einmal direkt an der Zentrale für Weltrettungsangelegenheiten umgucken müssen.
Der Trick meiner persönlichen Unsichtbarkeit liegt hier einzig und alleine darin, sich im richtigen Moment neben Granny Schmiss weitestmöglich in die Knie zu begeben. :-)
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Vor der Rückkehr an seinen Abhebe-Ort habe ich meinen Dröhnvogel noch einen Halt über der Pinnau am Hafen Pinnebergs einlegen lassen.
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Weniger schön war es an meinem nächsten Stopp an der bereits einige Male hier gezeigten Dachpappen-Fabrik in der Nachbarschaft meines Arbeitgebers,
Ja, es brennen noch Lichter – aber drumherum ist es für meinen Geschmack schon zu hell gewesen.
Aber auch, wenn das Ergebnis meine Absicht nicht erreichen konnte, ist es wohl doch nicht wirklich schlecht.
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Auch ein paar Meter weiter gen Osten über einer Industrie-Anlage hatte ich noch ein wenig Glück mit dem Licht und der Beleuchtung.
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War das gestern gezeigte Umguckfoto noch unter dem Gedanken „schnell ein Foto machen, bevor die Dämmerung zu weit fortgeschritten ist“ entstanden, befinden wir uns heute an meinem eigentlich ersten geplanten Ziel des Morgenrundfernflugs vom 21. April, nämlich einem in der Straße meines Arbeitgebers ansässigen Recycling-Hofs.
Hier war glücklicherweise noch Licht an, so dass ein wenig der von mir eigentlich gewollten „Industrielles Dingsbums bei Blauer Stunde“-Stimmung übrig gewesen ist.
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