Neues Werkzeug

Ich habe mir ein neues Gelegenheitsknipsgerät zugelegt, mit dem man notfalls auch Telefonate annehmen kann.

Das hier ist heute mittag an der Esszimmertischtulpe entstanden – „out of the box“ quasi. Wobei „out of the box“ nicht sehr viel heißt, weil das Gerät die Bilder nach Gutdünken schon aufbereitet.

Ich kann aber nicht sagen, dass ich mit den Ergebnissen unzufrieden wäre.

 

 

Ich will mehr Flugverkehr

Also ich habe ja bis gestern mittag noch gedacht, an dem auch im Blog schon vertretenen Malvenstrauch auf unserer Terrasse wäre viel Luftverkehr.

Gestern aber habe ich aus Gründen der Hitze einen Platz mit günstigerer Luftzirkulation aufgesucht, der nahe am Zaun zum Nachbarsgarten liegt – und dort bin ich auf die Stockrosen unseres Nachbarn aufmerksam geworden, wo die dicken „Plüschmors“ gewaltigst am Rotieren sind.

Quasi die Antonovs des tierischen Pollentransports im Daltons-Chic.

Also habe ich versucht, mit dem Smartphone ein paar Schnappschüsse anzufertigen.

Echte Makro-Freaks

schnappgeschossene Stockrosen, vielleicht.

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Heute habe ich der unmenschlichen Hitze wegen (ich habe Fotobeweise für Thermometer-Anzeigen über 40° Celsius) den Großteil des Tages draußen verbracht und dabei auch mal kurz das Smartphone über den Zaun in den nachbarlichen Luftraum gehalten, um dort die hübsch bunten Stockrosen (ich hoffe, dass das Kraut so heisst?) abzulichten.

Eigentlich ist es mir wie immer egal, wie das Zeugs heisst, solange es nett anzusehen ist.

Kurz vor dem Abdrücken hat in der unteren Blüte noch eine Biene gesessen – aktuell ja ein recht wichtiges Thema, denn die sollen ja arg bedroht sein.
In den lokalen Medien wird daher auch in entsprechenden Beiträgen dazu aufgerufen, seinen Garten insektenfreundlich zu gestalten.

Da die Viecher hier die ganze Zeit munter von einer Blüte zur nächsten schwirrten, denke ich, da einen grünen Haken hinter setzen zu können.

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