über der Feldmark von Ellerbek – bewegt

Selbstverständlich gibt es auch noch bewegtes Bildmaterial von der Herumfliegeren an den ominösen orangefarbenen Feldern in der Feldmark der Nachbargemeinde Ellerbek vom vorletzten Freitag:

Worum genau es sich hier handelt, kann ich immer noch nicht mit Sicherheit sagen.

Einer mir zugetragenen Theorie zufolge handelt es sich hier um Pflanzen, die den Dünger aus der Gülle besonders gut aufnehmen. Diese würden am Ende der Saison untergepflügt, so dass auf diese Weise der Boden auf schonende Weise mit Nährstoffen angereichert werden kann.

Man spricht demnach hier von „Biodünger“.

2 Kommentare

  1. Du hast absolut Recht, man nennt das Gründüngung und ich habe das heute auf einem Acker in unserer Nähe auch entdeckt und gefragt. Dort war das Orange von einer Ölleinpflanze. Im nächsten Jahr wird im Sommer dann Senfsaat angepflanzt und im Jahr darauf eine Lupinensorte, damit sich der Boden im drei Jahresrhythmus besser mit Stickstoff anreichert, damit dann das Frühlingsgemüse besser wächst. Hintergrund ist, dass bei bio-veganem Ackerbau keine tierischen Dünger verwendet werden dürfen.

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