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Nach bestimmt einem halben Jahr Abstinenz habe ich am 27. Mai mal wieder in Lägerdorf an den Kreidegruben vorbeigeschaut, wo meine Mavic 3 für dieses erste Umguckfoto über der nordöstlichen Ecke der Grube „Schinkel“ hängt.
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Nach bestimmt einem halben Jahr Abstinenz habe ich am 27. Mai mal wieder in Lägerdorf an den Kreidegruben vorbeigeschaut, wo meine Mavic 3 für dieses erste Umguckfoto über der nordöstlichen Ecke der Grube „Schinkel“ hängt.
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Wo ich diesen Blog-Beitrag am 18. Mai vorbereite, ist das am 14. Mai entstandene Video vom Rapsrundflug in der Feldmark zwischen Tangstedt, Hasloh und Bönningstedt auch schon wieder der letzte Inhalt, den ich „auf Reserve“ habe.
Mein Plan, am heutigen Himmelfahrts-Tag vor dem Grillen noch schnell zu Drohnieren, ist vom Wetter leider kurzfristig abgesagt worden.
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Heute allerdings kommen wir dann wirklich zu dem neulich schon einmal beflogenen Rapsfeld zwischen Tangstedt und Bönningstedt, dass eigentliches Ziel meines „kurz-vor-dem-HSV-Spiel-nochmal“-Ausfluges vom 14. Mai war.
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TanHasBön ist natürlich meine Abkürzung für das Gebiet zwischen unseren Nachbardörfern Tangstedt und Hasloh sowie meinem Dorf Bönningstedt.
Der Name „Raps“ stimmt für dieses Umguckfoto natürlich nicht, soll hier aber trotzdem herhalten, weil im Sinne des Gedankens „Die Blütezeit ist kurz, also nutze jeden Tag!“ das Rapsfeld zwischen Tangstedt und Hasloh mein Hauptanliegen war.
Während der Anreise zu meinem Abhebe-Platz aber waren mir die violett leuchtenden Sträucher auf diesem Baumschulgelände ins Auge gefallen, so dass ich meine Mavic 3 an jenem 14. Mai zuerst einmal dorthin lenken musste.
Natürlich passierte, was zu erwarten war: Das in der Drohen selber generierte Panorama strotze nur so vor Stitching-Fehler gerade an den lilafarbenen Strauch-Reihen, so dass ich die Panorama-Software meines geringsten Misstrauens auf die Einzelaufnahmen losliess.
Diese allerdings kam mit dem sonnennahen Teil des Himmels überhaupt nicht zurecht, so dass ich an dieser Stelle noch einmal gewaltig schummeln musste – und sehr stümperhaft noch dazu.
Nützschannix, zeigen will ich es trotzdem.
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Wir sind noch nicht ganz durch mit dem am 13. Mai entstandenen Material, haben aber den Standort gewechselt.
An einem Rapsfeld bei Kalübbe habe ich noch einmal die insta360 X3 am langen Stick aus dem Fenster und mitten in den Raps gehalten.
Wie schon gestern im Fall des Alten Bahnhofs Perdoel stimmt der Ort nicht ganz, aber irgendwo muss man das Foto bei Google Maps ja speichern, und mit der Einstellung der App „Street View Studio“ kann man leider die Fotos nicht mehr an ihrem richtigen Ort speichern.
Also suche ich mir Maps-Orte in der Nähe und pappe das Foto dorthin.
In Wahrheit stand ich für diese Aufnahme ungefähr > hier <.
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