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Wie gestern bereits angekündigt, gibt es heute die volle, zwanzig Minuten dauernde Portion Drohnengassifliegerei durch die Feldmark westlich meines Dorfes vom 13. August
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Wie gestern bereits angekündigt, gibt es heute die volle, zwanzig Minuten dauernde Portion Drohnengassifliegerei durch die Feldmark westlich meines Dorfes vom 13. August
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Unnötig zu erwähnen, aber auch der oasennahe Verlegenheitsumherflug mit der Mavic 3 vom 19. Juni soll hier mit bewegten Bildern abgerundet werden.
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Natürlich sollen auch die Arbeiten vom 28. April nicht ohne bewegte Bilder der weitestgehend planlosen Herumfliegerei beendet werden:
Ich räume gerne ein, dass die musikalische Untermalung weit entfernt von einem Glücksgriff war – das klang beim skippenden Schnellvorhören irgendwie weniger beunruhigend …
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Von unzähligen Abreisskalendernlättern und vielleicht sogar gut gemeinten Kommentaren mitfühl(simulier)ender Menschen wissen wir, dass jedem Ende auch immer ein Anfang innewohnt.
So bedeutete das Ende des Herbstes 2021 für mich gleichzeitig den Anfang der Existenz eines neuen Werkzeugs, dessen Akkus ich regelmäßig zu laden habe: Der „Mavic 3“ von DJI – quasi dem Nachfolger des großen Bruders meiner „Mavic Air 2“.
Nach einem ersten kurzen Abheben auf dem Grundstück fand der erste offizielle Rundflug dann am 13. November in der Gegend zwischen Bönningstedt, Hasloh und Tangstedt statt.
Umguckfotos gibt es von diesem Tag nicht, weil die „Mavic 3“ diese Fähigkeit erst mit einem Firmware Update erhalten soll, dass für Ende Januar 2022 angekündigt wurde.
Zum Zeitpunkt des Vorverfassens dieses Beitrages – dem 23. Janauar – liegt es noch nicht vor.
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Als Abschluss meiner beiden Flüge vom 5. November gibt es heute natürlich noch bewegte Bilder der raschen Kurve über den Wald bei Hasloh oder zwischen Hasloh und Quickborn oder ach egal.
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