Feldmark
Endherbstwaldrundflug
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Von unzähligen Abreisskalendernlättern und vielleicht sogar gut gemeinten Kommentaren mitfühl(simulier)ender Menschen wissen wir, dass jedem Ende auch immer ein Anfang innewohnt.
So bedeutete das Ende des Herbstes 2021 für mich gleichzeitig den Anfang der Existenz eines neuen Werkzeugs, dessen Akkus ich regelmäßig zu laden habe: Der „Mavic 3“ von DJI – quasi dem Nachfolger des großen Bruders meiner „Mavic Air 2“.
Nach einem ersten kurzen Abheben auf dem Grundstück fand der erste offizielle Rundflug dann am 13. November in der Gegend zwischen Bönningstedt, Hasloh und Tangstedt statt.
Umguckfotos gibt es von diesem Tag nicht, weil die „Mavic 3“ diese Fähigkeit erst mit einem Firmware Update erhalten soll, dass für Ende Januar 2022 angekündigt wurde.
Zum Zeitpunkt des Vorverfassens dieses Beitrages – dem 23. Janauar – liegt es noch nicht vor.
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herbstliches Winzeldorf /3
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Hoppla – gerade muss ich feststellen, dass ich Euch (und mich) gestern und vorgestern hinsichtlich des Abhebepunktes belogen habe.
Anders, als noch beim Verfassen der Beiträge vermutet, muss ich heute feststellen, dass ich in Wahrheit dicht an der „Oase“ gestartet sein muss, die hier auch – wieder einmal – Gegenstand des Kugelpanoramas ist.
Von dem gestern und vorgestern noch angenommenen Startpunkt aus geflogen, hätte ich an dieser Stelle nicht so vergleichsweise tief heruntergehen können, ohne die Bildübertragungsverbindung zu verlieren und die automatische Rückkehr (die das Gerät ja auch gnadenlos mitten in den Aufnahmen für dieses sphärische Panorama antritt) zu riskieren.
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in der Feldmark von Ellerbek /Film
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Als schließlich letztes Lichtbilderzeugnis vom Morgen des 31. Oktober gibt es heute noch bewegte Bilder vom Rundflug durch die herbstliche Feldmark von Ellerbek.
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in der Feldmark bei Ellerbek /3
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Heute sind wir irgendwo über einem im Austrocknen begriffenen Tümpel in der Feldmark von Ellerbek.
Oder ist es schon Tangstedt?
Keine Ahnung. ;-)
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in der Feldmark bei Ellerbek /2
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Ganz sicher bin ich mir nicht, aber vermutlich ist auch der hier zu sehende Wasserlauf der Bach (oder das Flüsschen) „Bek“.
Oder der „Rugenberger Graben“, der dann kurz darauf in den/die „Bek“ mündet.
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