Wochenbestwert

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Der Tagessieg beim Kraftstoff-Bunkern war mir am 11. Januar auf dem Heimweg von der Arbeit gelungen.

Und das Dokument davon ist gleichzeitig ein Zeugnis von der verblüffenden Qualität der Smartphone-Kameras und ihren eingebauten Programmen, hier dem „Nacht-Modus“ meines Galaxy S20 Ultra.

Außer einer Aufrichtung mittels ShiftN ist hier nachträglich meinerseits nicht eingegriffen worden.

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2007 in der Verbotenen Zone

Da habe ich tatsächlich im bislang unangefassten Material noch eine Aufnahme gefunden, für die ich mich fast „gerade“ vor den Kantstein des Bürgersteiges der Poggenmühlenbrücke in der Speicherstadt aufgestellt hatte.

Damals war das ehemalige Windenwärterhaus – oft „Wasserschloss“ genannt – noch nicht von der Fleetseite aus beleuchtet, dementsprechend viel musste ich aus dem längsten RAW dieser Belichtungsserie herauskitzeln, um dort ausreichend Zeichnung zu erhalten.

Und dementsprechend rauscht es dann auch.

Nützschanix.

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Und noch ein …

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… previöslich unlosgelassenes Foto, über das ich vor-vorgestern beim kurzen Archivtauchen gestolpert bin und bei dem ich mich noch viel, viel mehr darüber gewundert habe, dass ich es vorher noch nicht aufbereitet hatte.

Der Blick ins Detail allerdings offenbart dann eine nicht ganz perfekte Schärfe in den Details, so dass es mir dann doch recht schnell wieder eingefallen ist.

Aber zum überhaupt-nicht-Zeigen ist diese Blaue Stunde-Ansicht des „Hotel Hafen Hamburg“ denn doch ein wenig zu schade, als will ich diese 2005 vom Stintfang aus geschossene Aufnahme  wenigstens hier im Blog präsentieren.

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OBACHT! Hier gibt es Cookies! Glaube ich jedenfalls. Die tun aber nichts. Glaube ich jedenfalls.