Ich kann dem Gerenne ja nichts abgewinnen

Sehr wohl dann aber diesem Foto aus dem Jahre 2004, das ich bei einem abermaligen Archivtauchgang entdeckt habe.

Angefertigt seinerzeit noch mit der Olympus C-750 UZ vom Planetarium im Hamburger Stadtpark aus, und nicht ohne Stolz kann ich berichten, dass hier in der Aufbereitung nichts gedreht und/oder beschnitten worden ist.

Allerdings „ein wenig“ an Kontrasten und Schärfe gedreht, aber das liegt wohl am Werkzeug, dass in der Tele-Einstellung denn doch gerne recht flaue Bilder lieferte …

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Einkaufsbeifang

Bronchitis hin, Bronchitis her – irgendwann muss man ja auch mal etwas einkaufen, jedenfalls wenn das Fieber weg ist.

Also bin ich mal ganz schnell in einen Nachbarort gefahren, wo mir das hier dann beim Einsteigen ins Auge gefallen ist.
Natürlich nicht worwörtlich, denn dann läge ich jetzt bewusstlos in der Notaufnahme und säße nicht bellend daheim vor dem PC.

Schnell mit dem Smartphone geknippst, ein wenig beschnitten (ja. Instagram-Format …), HDR-Leistungsschau und – passt.

Ich mag sowas ab und an doch mal ganz gerne.

Also – Details und Strukturen.

Und manchmal auch kräftigeres Tonemapping.

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Auroradetail

.Ebenfalls wieder aus dem Archiv, Juni 2012: Ein Detail des Containerfeeders „Aurora“, das mir heute untergekommen ist und auch noch nicht aufbereitet oder gezeigt worden ist.

Auch in diesem Fall hier dürfte das „Instagram-Gucken“ wieder einen gar nicht so kleinen Anteil am neu entdeckten Reiz gehabt haben, der dann dazu geführt hat, dass ich das Foto doch einmal aufbereitet habe.

Vielleicht ist die Plattform doch nicht so schlecht.

 

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Neubearbeitung

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Ich habe ein 2013 angefertigtes Video der Schleusung eines Kreuzfahrtschiffs neu aufbereitet.


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UPDATE: Ich habe es nochmal neu bearbeitet und hier ‚drüber neu eingebettet.
Am besten aber auf den YouTube-Schriftzug (oder > hier <) klicken und das Video dort in groß und 1080p anschauen.
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Und noch ein …

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… previöslich unlosgelassenes Foto, über das ich vor-vorgestern beim kurzen Archivtauchen gestolpert bin und bei dem ich mich noch viel, viel mehr darüber gewundert habe, dass ich es vorher noch nicht aufbereitet hatte.

Der Blick ins Detail allerdings offenbart dann eine nicht ganz perfekte Schärfe in den Details, so dass es mir dann doch recht schnell wieder eingefallen ist.

Aber zum überhaupt-nicht-Zeigen ist diese Blaue Stunde-Ansicht des „Hotel Hafen Hamburg“ denn doch ein wenig zu schade, als will ich diese 2005 vom Stintfang aus geschossene Aufnahme  wenigstens hier im Blog präsentieren.

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OBACHT! Hier gibt es Cookies! Glaube ich jedenfalls. Die tun aber nichts. Glaube ich jedenfalls.