nochmaliges Nützennutzen /Film

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Wie gestern bereits angekündigt, wollte ich an jenem 12. Februar an den Kieskuhlen eigentlich viele kleine Filmschnipsel anfertigen, die ich dann daheim in der Software meines geringsten Misstrauens zu etwas mehr als „nur“ einem ruhigen Umherfliegemitschnitt zusammenfügen wollte.

Dazu hatte ich mir vorgenommen, die verschiedenen Gerätschaften oder Landmarken aus verschiedenen Richtungen und in verschiedenen Manövern anzufliegen bzw. über sie weg oder um sie herum zu fliegen.

Wenn man sich das so alles in der Zeit von Abreise am 5. Februar über die Arbeitswoche hinweg und noch während der Anreise am 12. Februar schön zurechtlegt, kann man natürlich nicht wissen, was sich während dieser Zeit dort alles verändert hat.

Oder sich vielleicht sogar während der Aufnahmearbeiten gerade am Ändern ist.

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2 Kommentare

  1. Das ist ja mal klasse, dass man endlich sieht, wie dort gearbeitet wird und die hübschen Sandhaufen entstehen. Und dann stelle ich mir mal vor, da eine 8-Stunden-Schicht mit dem Bagger machen zu müssen und da hört sich die Sandkastenleidenschaft dann gleich wieder auf.
    Du bist da richtig gut herumgeflogen und hast das bestens von allen Seiten gezeigt.

    1. Danke.

      Und ja … diese Gedankenreihenfolge ging mir auch so durch den Kopf.

      Zuerst: AU JA, das macht bestimmt großen Spass!

      Und dann: Aber den ganzen Tag lang? Och nöööö.

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