Fotoverfremdung aus der Vergangenheit

.

Wie neulich ja schon an dieser Stelle berichtet, krame ich zwecks Füttern meines Instagram-Accouts (bei Interesse bitte > hier < entlang) in älteren Aufnahmen und stoße dabei immer wieder auf die eine oder andere Datei, die vielleicht doch einen Bearbeitungsversuch wert ist.

Und offensichtlich bin ich durch die App Snapseed ein wenig auf den Geschmack gekommen und traue mich jetzt auch bei „echten Fotos“ zu etwas heftigerer Bearbeitung.

Dabei ist gerade eben dieses Foto von der Brooksbrücke herausgekommen.

Links war ein hässlicher Bauzaun, so dass das beinahe-Quadrat als Instagram-typisches Format als erster Schritt nahe lag. Und weil der Himmel bei dieser Gegenlicht-Aufnahme teilweise ausgebrannt war, habe ich mittels Weissabgleich, Sättigung und heftigem Entrauschen experimentiert … und finde das Ergebnis gar nicht so schlecht.

Aber urteilt selber:

.

2 Kommentare

  1. hmm, ja, kann man, muss man aber nicht … für mich bietet sich da eher SW oder Braun-Weiß oder eben sowas in Zweifarbigkeit an, weil die Farben zum Teil schon sehr speziell aussehen

    1. Wahrscheinlich ist das wie so oft Geschmackssache … und der Geschmack ist ja immer auch irgendwie in Phasen unterteilt :-)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

OBACHT! Hier gibt es Cookies! Glaube ich jedenfalls. Die tun aber nichts. Glaube ich jedenfalls.